Was mit viel Schnee begann endete in einem milden Frühlingsanfang. Man konnte es immer länger draußen aushalten. Spazieren, wandern, Draußenzeit genießen. Zeichnen im Sonnenschein und ohne frierende Finger. Obwohl – zeichnen geht auch bei Schneefall unterm Regenschirm. Weiter gab es jeden Montag ein Montagsglück und auch neue Meerhaikus. Immer wieder überraschte der aufkeimende Frühling mit schönen Himmelsfarben. Der Februar war auch Loslassen, Meilensteine und ja, Wurzelzeit in der Herzensstadt. Was gibt es Schöneres, als noch nach vielen Jahren in der Geburts- und Herzensstadt neue Ecken zu entdecken und an bekannten Plätzen in Erinnerungen zu schwelgen? Doch gibt es: Die Wohnmobilsaison in der Herzensstadt eröffnen.
Und hier noch meine Zeichnungen vom Februar (noch mehr Fotos findest Du auf Instagram):
Ich wollte unbedingt ein Winterbild in meinem grauen Skizzenbuch. Und hier der Beweis: Mit Regenschirm kann man auch bei Schneefall zeichnen.
Ein echtes Skyfie entsteht über den Wolken. Noch besser ist ein gezeichnetes Bild. Im Winter werden mit dem Schnee wunderbare, grafische Strukturen sichtbar.
Das erste Aquarell des Jahres. In der Sonne stehend fand dieses verlassenen Haus seinen Platz im Skizzenbuch.
Wenn kein Brot im Haus ist, ist ein Pfannenbrot eine leckere Alternative. Das Rezept landete als Doodle im Kalenderbuch.
Ein stolzes Segelschiff für den Ankermittwoch. Den dramatischen Himmel habe ich vor einiger Zeit von Hiddensee mitgenommen.
Der Vollständigkeit halber auch die Zeichnungen vom Wochenende in Potsdam.
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