Früher als erwartet hat der Frühling vom Land Besitz ergriffen. Das Stille wird langsam laut. Bewegung knistert an jeder Ecke. Wie gut tut es da, in der Sonne zu sitzen. Ins Licht zu blinzeln und sich weg zu träumen. Ruhe genießen. Nichts zu müssen. Und einfach mal ein wenig Abstand vom Leben gewinnen.
Ein wenig mehr Ruh’,
weniger wenn und vielleicht.
Still liegt das Meer da.
Wo sitzt Du am liebsten und genießt Deinen Moment?
Dieses Haiku ist Teil meiner Serie Meerhaiku.
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Vor dem ausgeschalteten PC, mit Blick aus dem Fenster auf eine alte Linde, eine Sandsteinmauer und ein eisernes Gartentor. Jenseits ist eine kleine Gasse, auf der anderen Seite eine sogenannte Simultankirche(ev. + kath.). Die Sonne wird im Frühjahr morgens von den hohen Kirchenfenstern gefiltert.