Zeitschleicher: Maritime Uhr aus einer Leinwand

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Rund sollte sie sein. Und maritim. Und die Zeit sollte die auch noch anzeigen. Aber nicht ticken. Soweit das Briefing. Meine Schwester hatte sich für Ihr Weihnachtspäcken eine Küchenuhr gewünscht. Es wurde dann ein Neujahrspäckchen mit einer Uhr, die aus einer Leinwand entstanden ist. Ich habe mir Zeit gelassen. Nach und nach ist sie entstanden. Erst eine wage Idee. Aus Kritzeleien am Skizzenrand entstand dann das eigentliche Motiv: Ein Piranha, der hinterm Bullauge ein Böötchen jagt. Und nein, das habe ich nicht entschieden, da bin ich total unschuldig.

Den gesamten Entstehungsprozess habe ich festgehalten. Vielleicht bekommt Ihr ja Lust, auch mal eine eigene Uhr zu basteln.

 

Eine maritime Uhr gestalten – so geht’s

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Das Material

Eine Idee. Eine runde Leinwand (30 cm Durchmesser), ein schleichendes Funk-Uhrwerk mit Zeigern, Acrylfarben und (Passepartout-) Karton.

Verwendete Acrylfarben: Titanweiß (Nr. 105 von Amsterdam), Grünblau (Nr. 557 von Amsterdam Royal Talens, Standard Series), Alt Gold (Nr. 810 von Gerstaecker Studio Bronze) und Atrament (Nr. 791 von Schmincke PRIMAcryl).

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Zeiteinteilung

Als erstes habe ich das Bullauge markiert und dann die runde Leinwand entsprechend der Uhr aufgeteilt. Ganz wichtig: schon in diesem Stadium sollte das Loch für das Uhrwerk herausgeschnitten werden. Es kann zu Beginn auch etwas kleiner sein.

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Rahmen und Skizze

Um einen besseren 3D-Effekt zu bekommen, habe ich den Rahmen aus (Passepartout-) Karton gebildet. Runde Pappkreise deuten die Ziffern an und sind gleichzeitig die Schrauben des Bullauges. Das Motiv wird schon mal auch angedeutet.

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Grundierung

Die erste Schicht Acrylfarbe. Die komplette Leinwand habe ich mit blauer Farbe grundiert. Statt einem Pinsel verwende ich einen Spachtel.

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Das Motiv entsteht

Das Meer erhält kleine weiße Schaumkrönchen und auch das Boot schaukelt auf dem Wasser.

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Piranha und Böötchen

Den großen Piranha hat sich mein Bester auf die Uhr gewünscht. Das komplette Motiv habe ich in Blautönen gehalten. Mit Weiß wurden Akzente gesetzt. Die Mini-Leinwand benutze ich übrigens als Palette, um die Farben aus der Tube aufnehmen und mischen zu können.

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Akzente und Details

Mit Alt-Gold, welches mit Atrament (ein Grau-Schwarz) etwas abgetönt wurde, habe ich Akzente im Bild gesetzt und vor allem den Rahmen vom Bullauge gestaltet.

Zum Schluss wird das Uhrwerk montiert. Für mehr Stabilität habe ich vorher Karton auf der Rückseite der Leinwand vollflächig verklebt.

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Die Zeit, sie schlich davon…

und so wurde die Uhr dann nach einigen Tagen fertig.

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Getreu dem Inselmotto von Wangerooge schleicht sich die Zeit nun auf dem Zifferblatt davon. Den Probelauf hat sie bestanden und konnte dann gut eingepackt (aber ohne Uhrenbatterie) auf Reise gehen. Und, puh, ich habe Glück gehabt: Das Motiv hat den Empfängern sehr gut gefallen.

 

 

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